Hofgut Georgenthal

UNSERE PFLEGEKUNDEN

Golfclub des Hofgut Georgenthal

Interview mit Golfmanager Jens H. Kloeren

 

Was ist das Besondere an der 18-Loch-Anlage des Hofguts Georgenthal?

Wir haben hier im Taunus wirklich ein kleines Golfparadies etabliert, das Golfer-Herzen höherschlagen lässt. Rund um das Hofgut beziehungsweise das Hotel erstrecken sich die 18 Bahnen wie in einem Amphitheater über ein trichterförmiges Gelände. Darüber hinaus passt die Anlage perfekt in die Gegend und greift in der Gestaltung drei Themen auf, die für die Region charakteristisch sind: das UNESCO-Weltkulturerbe Limes, die Streuobstwiesen und das Thema Wasser.

 

Kann die Architektur des Platzes mit der außergewöhnlichen Umgebung mithalten?

Die Antwort ist ein klares Ja! Der Platz, entworfen vom Düsseldorfer Golfplatz-Architekten Christian Althaus, ist an einen klassischen „Links-Course“ der ursprünglichen Plätze Schottlands angelehnt. Die besondere Formung der Landschaft macht die Bahnen überaus abwechslungsreich und ermöglicht ein herausforderndes Spiel – das sich zugleich aber auch für Einsteiger eignet. Ob Anfänger oder alter Hase: Alle Aktive genießen von den Anhöhen immer wieder reizvolle Blicke über das gesamte Areal.

 

Welche Projekte auf Ihrer schönen Anlage wurden gemeinsam mit der Sommerfeld AG realisiert?

Unsere Golfanlage hat erst im Jahr 2016 eröffnet und ist somit noch sehr jung. Daher war der Bedarf an größeren Umbauten oder Projekten auf der Golfanlage bislang noch nicht so hoch. Dass die Sommerfeld AG im Januar 2020 die Pflege der Anlage übernommen hat, lässt sich aber schon jetzt sehr positiv bewerten. Vor der Übernahme waren die Grüns teils sehr vermoost, das wurde dank professioneller Maßnahmen schnell optimiert. Darüber hinaus arbeiten wir gemeinsam mit der SAG aktuell an Lösungen, um mit der Wasserknappheit vor Ort umgehen zu können.

 

Gibt es unabhängig von der Pflege spannende Projekte auf Ihrer Anlage?

Ein besonderes Projekt ist sicher, dass wir im Hofgut Wasser für Gäste und Mitarbeiter aufbereiten. Mit dem „BRITA VIVREAU Bottler“ sparen wir viel Platz ein, haben die Wirtschaftlichkeit erhöht und sorgen für eine deutliche Umweltentlastung, da wir im Gegensatz zu früher nicht mehr jedes Jahr 23.500 Flaschen kohlensäurehaltiges oder stilles Wasser transportieren und lagern müssen. Außerdem konnten wir unsere hauseigene Trinkwasser-Marke etablieren, die bei den Gästen sehr beliebt ist. Sie mögen den Geschmack des frisch aus dem Wasserspender gezapften Wassers – und schätzen die Tatsache, dass es aus einer lokalen Quelle stammt.

 

www.hofgut-georgenthal.de

 

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