Marco Oltmanns

SOMMERFELD AKADEMIE

Interview

Mit Akademie-Leiter Marco Oltmanns

 

Lieber Marco, ist das für dich dein erstes Interview?
Nein, ich habe in meiner Vergangenheit ein Kinderbuch herausgebracht und wurde damals sogar von der Bild-Zeitung darüber interviewt.

Wie bist du dazu gekommen, die Sommerfeld Akademie federführend zu übernehmen?
Ich bin seit drei Jahren Teil der Sommerfeld AG. In der Zeit bin ich in den Genuss gekommen, in vielen Unternehmensbereichen mitwirken zu dürfen und dann einfach in diesen Bereich gerutscht und hängen geblieben. Es war nicht geplant, sondern hat sich durch Interessen und Fähigkeiten ergeben und es gefällt mir sehr!

Welche Erfahrung hast du im Rahmen der Akademie bereits machen können?
Die Arbeit in einer Akademie hat unendlich viele Aspekte und Bereiche, um die man sich kümmern muss. Die Erfahrungen, die Spaß machen, die hängen bleiben und über die man gerne spricht, sind die zwischenmenschlichen Erfahrungen. In den Schulungen habe ich für mich erkannt, dass die Atmosphäre immer sehr ungezwungen ist. Es kommen wöchentlich viele verschiedene Menschen zusammen und das miteinander zu beobachten und ein Teil davon zu sein, ist wirklich toll. Es ist egal wo die Teilnehmer herkommen oder was sie bereits gemacht haben, jeder ist Willkommen und es freut mich zu sehen, wie sogar Freundschaften daraus entstehen können.

Was ist für dich die größte Herausforderung bei deiner Arbeit in der Akademie?
Wie bereits bei der Frage oben angedeutet, treffen in unseren Schulungen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander. Man versteht sich zwar auf einer Ebene immer gut, aber dennoch ist es manchmal schwer auf die verschiedensten Charaktere einzugehen. Sowohl auf der Teilnehmerseite als auch bei unseren Dozenten. Ebenso ist für mich die gesamte Koordination, jedes Mal aufs Neue, eine Herausforderung.

Was macht dir bei deiner Arbeit am meisten Spaß?
Viele Menschen kennenzulernen und die Teilnehmer mit neuem Wissen am Ende jeder Schulung zurück in ihre Jobs zu verabschieden. Ich bin happy, wenn die Teilnehmer happy sind!
Es sagt schon alles, wenn einer deiner Teilnehmer auf die Idee kommt, einen Song über seinen Arbeitgeber zu komponieren … „das ist mega“!

 

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